Eine Tierkrankenversicherung schützt Jagdhunde im Einsatz.
Jagdhunde sind leistungsstarke und robuste Tiere, die im Rahmen ihrer Aufgaben im Revier ganz besonderen körperlichen Belastungen ausgesetzt sind. Gerade deshalb ist es ratsam, sich frühzeitig über eine geeignete Tierkrankenversicherung Gedanken zu machen – insbesondere bereits im Welpenalter.
Ob bei der Nachsuche im unwegsamen Gelände, beim Durchqueren von Dickicht oder beim Kontakt mit Wildtieren: Jagdhunde haben ein erhöhtes Verletzungsrisiko. Häufige gesundheitliche Probleme betreffen beispielsweise:
Behandlungen dieser Verletzungen können hohe Tierarztkosten verursachen – insbesondere wenn Operationen, stationäre Aufenthalte oder eine intensive Nachsorge notwendig sind.
Der optimale Zeitpunkt für den Abschluss einer Versicherung ist bereits im Welpenalter – sobald das Tier mindestens 8 Wochen alt ist. So lassen sich spätere Ausschlüsse vermeiden, denn Vorerkrankungen sind – wie bei vielen Versicherungen – nicht mitversichert. Ein früher Versicherungsschutz sichert daher umfassende Leistungen vom ersten Tag an.
Bei der Versicherung gelten altersabhängige Leistungsstufen:
Im Rahmen der Tierkrankenversicherung werden u. a. folgende Leistungen übernommen:
Da viele Jagdreisen ins Ausland führen, ist auch der Versicherungsschutz bei vorübergehendem Auslandsaufenthalt ein Pluspunkt – innerhalb Europas unbegrenzt, weltweit bis zu sechs Monate. Zudem entfällt bei dieser Versicherung die übliche Wartezeit – der Schutz beginnt sofort nach Vertragsbeginn und Zahlung des Erstbeitrags.
Die tierärztliche Versorgung von Jagdhunden kann schnell hohe Summen kosten – besonders bei schweren Verletzungen oder chronischen Folgeschäden. Mit einer Tierkrankenversicherung lassen sich finanzielle Risiken kalkulierbar machen, sodass Sie sich voll auf die Gesundheit und Ausbildung Ihres Hundes konzentrieren können.
Jetzt informieren und frühzeitig absichern – besonders im Welpenalter!